Rockstars mit Oscars: Diese Rockmusiker haben es geschafft
Er ist der begehrteste Preis der Filmwelt: Der Oscar! Auch ein paar unserer Lieblings-Rockstars konnten einen solchen Goldjungen schon einheimsen - hier zeigen wir sie euch!
Die Oscar-Verleihung ist ohne Frage ein Highlight der Branche. Stars und Sternchen werfen sich in Schale und gleiten über den roten Teppich, um die größten Filme des Jahres ausgiebig zu feiern.
Doch nicht nur Hollywood-Größen mischen hier mit - was wäre schließlich ein Film ohne einen guten Soundtrack? So haben auch Musiker und Musikerinnen hier schon so manchen Preis abgeräumt und noch mehr wurden nominiert: Bon Jovi, U2 und Neil Young zum Beispiel, die allerdings leer ausgingen.
In unserer Bildergalerie zeigen wir euch die Rockstars, die einen Oscar mit nach Hause genommen haben!
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1999 brachte der Disney-Film „Tarzan“ (nicht nur) Kinderherzen zum Schmelzen – unterlegt war der Streifen von einem der erfolgreichsten Künstler der Rockwelt: Phil Collins! Für den Titeltrack „You’ll Be In My Heart“ gabs hochverdient den Oscar.
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„Philadelphia“ war ein absoluter Gänsehaut-Film und kein Geringerer als Bruce Springsteen lieferte den entsprechenden Gänsehaut-Soundtrack. Mit „Streets of Philadelphia“ sicherte sich der Boss 1994 den Oscar.
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Ist es ein bisschen unfair, wenn eine Dokumentation über die Beatles – dementsprechend unterlegt mit den Songs der Beatles – für den Oscar nominiert wird? Möglich! Jedenfalls räumten die Fab Four standesgemäß den Goldjungen für ihre Dokumentation „Let it be“ ab.
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Nicht nur als Nine Inch Nails-Mastermind, sondern auch als Komponist für Film-Soundtracks hat sich Trent Reznor einen Namen gemacht. Schon für Klassiker wie „Natural Born Killers“ und „Lost Highway“ sorgte er für die musikalische Untermalung, 2010 gab es dann den Oscar für seinen Soundtrack zu „The Social Network“ über die Gründung von Facebook.
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Mit Songs wie „Bring Me Some Water“ oder „Like The Way I Do“ rockte sich Melissa Etheridge in unsere Herzen – 2007 gab es sogar einen Oscar. Für den Al Gore-Film „Eine unbequeme Wahrheit“ lieferte sie den preisgekrönten Titel „I Need to Wake Up“.
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Welchen Preis hat Bob Dylan eigentlich nicht gewonnen? Sagen wir mal so: Nicht viele! Den Oscar sicherte er sich 2001 mit seinem Song „Things Have Changed“ für den Film „Wonder Boys“.
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Und unsere Rockstars können nicht nur hinter der Kamera, sondern auch davor! Bester Beweis: Jared Leto von 30 Seconds to Mars, der sich 2013 den Oscar für die beste Nebenrolle im Film „Dallas Buyers Club“ sicherte.
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