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FC St. Pauli: Hürzeler warnt vor Fürths "hoher Intensität"

Am Sonnabend müssen unsere Kiezkicker bei der SpVgg Greuther Fürth ran. So äußert sich Cheftrainer Fabian Hürzeler vor der Partie im Frankenland.

St. Paulis Trainer Fabian Hürzeler gestikuliert an der Seitenlinie. Carmen Jaspersen/dpa

Am Sonnabend um 13 Uhr tritt der FC St. Pauli zum Auswärtsspiel bei der SpVgg Greuther Fürth an. Nach dem Auftaktsieg beim 1. FC Kaiserslautern und dem 0:0 im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf, erwartet Fabian Hürzeler eine schwere, aber nicht unlösbare Aufgabe.

Sie spielen mit einer unfassbar hohen Intensität - sowohl mit als auch gegen den Ball. Es zeichnet sie aus, dass sie Spieler mit hohem Tiefgang haben, wie Tim Lemperle und Armindo Sieb. Beide haben einen gewissen Speed, um hinter die Kette zu kommen. Mit Julian Green und Branimir Hrgota haben sie zudem Zocker im Team.

Cheftrainer Fabian Hürzeler

Als "Vorwarnung" dient ihm dabei das letzte Spiel gegen die Kleeblätter, das zwar in einem 2:1-Sieg mündete - allerdings profitierten die Kiezkicker dabei sehr von einem Platzverweis für Fürth in der 45. Minute.

Unser Heimspiel gegen Fürth liegt vier, fünf Monate zurück, jetzt sind wir einige Schritte weiter. Wir haben uns mit dem Ball deutlich gesteigert, zudem sind wir individuell besser geworden. Durch die Sicherheit, auch mit hohem Pressing umgehen zu können, sind wir viel flexibler geworden und haben bessere Lösungen gefunden.

Cheftrainer Fabian Hürzeler

Verzichten muss Fabian Hürzeler auf Verteidiger Karol Mets, der sich im Spiel gegen Düsseldorf eine rote Karte einhandelte. Für ihn werden am Samstag wohl David Nemeth oder Adam Dźwigała in der Startelf stehen.

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